Ein Erfolgsfaktor für die IZB-Start-ups ist die räumliche Nähe zur Spitzenforschung. Auf dem Campus Weihenstephan sind die TUM School of Life Sciences sowie die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf angesiedelt. Auf dem Campus Martinsried/Großhadern befinden sich u.a.
zwei Max-Planck-Institute, Fakultäten und Einrichtungen der LMU sowie das Klinikum Großhadern. Der IZB-Standort in Martinsried bietet zudem moderne Konferenzräume, ein Design-Hotel, Restaurants sowie einen Kindergarten. Erfolgreiche Unternehmen, die aus dem IZB hervorgegangen sind, sind zum Beispiel Amsilk, Corimmun (heute Janssen-Cilag), Crelux (heute WuXi AppTec), Exosome Diagnostics (heute Bio-Techne),
ibidi, Immunic Therapeutics, Medigene, Micromet (heute AMGEN), MorphoSys (heute Novartis), Octapharma, oder Rigontec (heute MSD). Mit Event-Formaten wie dem IZBrunch und dem Munich Life Science Pitch Day hat sich das IZB als fester Branchen-Treffpunkt etabliert.