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Schlagwort: Delisting

Rocket Internet

Rocket Internet will Börsenkapitel beenden

Der Vorstand der Rocket Internet SE hat am heutigen Dienstag mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Unternehmen von der Börse zu nehmen. Die Angebotsgegenleistung in...
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Axel Springer will die Börse verlassen

Eine Ära geht zu Ende- bereits 1985 wagte der Springer Konzern als erstes deutsches Medienhaus den Sprung aufs Börsenparkett.  Im Juli letzten Jahres erwarb...

Privatbank Edmond de Rothschild plant Delisting

Die Privatbank Edmond de Rothschild (Suisse) SA möchte die Schweizer Börse verlassen und sich somit delisten lassen. Hiermit würde das Unternehmen vollständig in den...

Delisting im Freiverkehr

Nach Inkrafttreten von MAR im Juli letzten Jahres erwägen immer mehr Emittenten im Freiverkehr ein Delisting. Für diesen Schritt müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen gegeben sein.

Delisting und fortführender Aktienhandel

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Oktober 2013 mit einer der umstrittensten Entscheidungen der vergangenen Jahre den Weg für das vereinfachte Delisting, also dem Weggang eines Unternehmens von der Börse, geebnet.

Delisting, Hauptversammlung und Squeeze-out  

Das am 25. November 2015 verkündete „Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie“, mit dem die Transparenzanforderungen von Emittenten im regulierten Markt in Europa weiter harmonisiert wurden, hat auch Konsequenzen für ein Delisting aus dem regulierten Markt.

Delistings nach FRoSTA

Das reguläre Delisting war über ca. zehn Jahre von der Macrotron-Rechtsprechung des BGH bestimmt. Insbesondere wegen der darin gesetzten Vorausset­zungen (i) eines zustimmen­den Beschlusses der Hauptversammlung und (i) eines Angebots an die außenstehenden Aktionäre, deren Aktien zum vollen Wert zu kaufen, wählten die meisten Unternehmen in der Vergangenheit den Weg des Delistings durch Strukturmaß­nahmen, wie z.B. Squeeze-out oder Verschmelzung.