Schlagwort: Unternehmenskommunikation
Out now: Reporting Trends 2024/25!
Der Geschäftsbericht hat sich in den letzten Jahren stark verändert: sowohl inhaltlich als auch im Entstehungsprozess und nicht zuletzt im Erscheinungsbild. Neben den gesetzlich...
DeepL: Das Ende der Sprachbarriere
Das Kölner Softwarehaus DeepL, bereits seit Längerem
als Börsenkandidat gehandelt, nutztkünstliche Intelligenz
zur Optimierung von Sprachtechnologie. Die jüngste
Finanzierungsrunde bewertet das Unternehmen mit
2 Mrd. USD. Nach Personio...
Capital Market Day (CMD) – das Maß aller Dinge? | Einsichten und Aussichten aus...
Capital Market Days – ein immer beliebteres Tool bei börsennotierten Unternehmen. Das zeigt auch eine 2024er Studie von Euronext Corporate Services. Bei einer Umfrage...
Katja Arnold wird neues Vorstandsmitglied der MC Services AG
Diese Nachricht basiert auf einer Pressemitteilung der MC Services AG.
Die MC Services AG hat Katja Arnold zum neuen Vorstandsmitglied berufen. Sie soll die bisherige...
Von null auf hundert im Nullkommanix
Der Mittelstand muss künftig verstärkt in Sachen Nachhaltigkeitsberichte aktiv werden, was für viele Unternehmen Neuland ist. Eine zeitige Vorbereitung ist dabei von höchster Bedeutung....
Auch Retail bewegt Kurse
Im Rahmen der jährlichen Budgetgespräche in Unternehmen stellt sich in vielen Investor-Relations-Abteilungen die Frage nach der Bedeutung von Retailinvestoren. Gezielte Ansprache dieser Zielgruppe und...
Hype oder Gamechanger?
Die Diskussion um generative KI-Tools wie ChatGPT, DALL·E oder Midjourney hat in den letzten Monaten Fahrt aufgenommen. Haben diese Applikationen Gamechanger-Potenzial für die Unternehmenskommunikation...
Hard Facts: der Reporting-Trendmonitor 2017
Wie sieht der perfekte Geschäftsbericht aus: umfangreich oder minimalistisch, nüchtern oder emotional, integriert oder konventionell? Die Zukunft des Geschäftsberichts ist offen.
Text und Sprache in der Unternehmenskommunikation: Hier hü, dort hott
In vielen Unternehmen variiert die Sprache erheblich. Das klingt nach Eloquenz und Spielraum. Es bedeutet aber auch: Beliebigkeit, schwankende Textqualität und missverständliche oder widersprüchliche Botschaften. Besser geht es mit verbindlichen Sprach- und Schreibkonventionen – im besten Fall mit einer Corporate Language.