Schlagwort: WILEX AG
Heidelberg Pharma kollaboriert mit Nordic Nanovector
Heidelberg Pharma, eine Tochtergesellschaft der Wilex AG (ISIN DE000A11QVV0 / WL6 / FWB) hat eine Forschungskollaboration mit dem norwegischem Biotech-Unternehmen Nordic Nanovector ASA vereinbart....
Wilex AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
Die Wilex AG hat ihre angekündigte Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen.
„Dietmar Hopp spielt eine starke unterstützende Rolle“
Nicht nur eine, genau genommen zwei Kapitalerhöhungen hat die Münchener Wilex AG kürzlich vorgenommen: Eine Privatplatzierung und eine Bezugsrechtskapitalerhöhung, die dem Unternehmen einen Bruttoemissionserlös von 2,5 Mio. EUR eingebracht haben.
Wilex AG kündigt Kapitalerhöhung an
Die Wilex AG WILEX AG hat eine neue Finanzierungsstrategie angekündigt. Kernpunkt ist eine Kapitalerhöhung, welche die Weiterentwicklung und Vermarktung der ADC-Technologie bei der Tochtergesellschaft Heidelberg Pharma GmbH zunächst bis Ende 2016 sicherstellen soll.
Personalwechsel bei der WILEX AG
Nachdem sich die WILEX AG im Rahmen einer Restrukturierung erst kürzlich von einer nicht unerheblichen Anzahl von Mitarbeitern trennen musste wurde heute eine weitere Personalie bekannt gegeben. Wie aus der Presseerklärung des Unternehmens hervorgeht, wird Olaf G. Wilhelm das Unternehmen verlassen. Sein Vorstandsvertrag läuft am 31. März 2014 aus und soll nicht verlängert werden. Eine Entscheidung, die laut WILEX im gegenseitigen Einvernehmen geschähe.
Wilex AG muss Kosten senken und entlässt 80% seiner Mitarbeiter
In einer Telefonkonferenz hat die Wilex AG weitreichende Maßnahmen zur Kostensenkung kommuniziert. Diese wurden mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen und sollen auch 80% der Mitarbeiter ihren Job kosten. Neben dem Personalabbau von aktuell 51 auf nur noch 10 ist auch die Konzentration auf Auftragsforschung und die ADC-Technologie beschlossene Sache. Sämtliche klinische Aktivitäten sollen Schritt für Schritt eingestellt werden, die kommerzielle Verwertung der fortgeschrittenen Entwicklungsprogramme soll aber weiterverfolgt werden, so das Management in der Telefonkonferenz am 30. Januar um 14 Uhr.